Risiken ansprechen, Mitarbeiter sensibilisieren
Trotz der hohen Risiken gehen nur wenige KMU gewissenhaft mit den mobilen Datenträgern um. Wie aktuelle Studien zeigen, gestatten mehr als die Hälfte der Unternehmen ihren Mitarbeitern den uneingeschränkten Zugriff auf die
[fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“][fusion_imageframe lightbox=“no“ style_type=“dropshadow“ bordercolor=“#1e73be“ bordersize=“3px“ stylecolor=““ align=“right“ link=““ linktarget=“_self“ animation_type=“0″ animation_direction=“down“ animation_speed=“0.1″ class=““ id=““]
[/fusion_imageframe]
Hardware-Ressourcen. Schlimmer: In zehn Prozent aller Fälle besitzen alle Mitarbeiter sogar Administratorrechte. In weniger als der Hälfte der Unternehmen sind die IT-Sicherheitsrichtlinien schriftlich fixiert.
Mit moderner Technik lässt sich zwar so manches unerlaubte Kopieren von sensiblen Daten auf mobile Datenträger wie USB-Sticks, CDs oder DVDs verhindern. Wichtiger ist es jedoch die Mitarbeiter genau darüber zu informieren, welche mobilen Endgeräte in welcher Umgebung zu benutzen sind. Außerdem ist festzulegen, welche Mitarbeiter mobile Datenträger überhaupt verwenden dürfen. In Inhouse-Schulungen sollte der sichere Umgang mit mobilen Datenträgern thematisiert und die Mitarbeiter in die Verwendung von Verschlüsselungstechniken eingewiesen werden.
Technische Maßnahmen sind unerlässlich

Mögliche Datenverluste vermeiden
Die Entsorgung regeln
[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]