Kleine und mittlere Unternehmen sind zur heutigen Zeit ebenso von der IT abhängig wie große Konzerne und Privatpersonen, die selbstständig im Job sind. IT-Anwendungen ermöglichen Prozesse zu optimieren und helfen vor allem bei der Archivierung von Daten, die wichtig für die Funktionen im Unternehmen und Betrieb sind. Damit die IT-Sicherung zum Beispiel gegen Hacker wirken kann, sollte ein sogenanntes Risiko- und Chancenmanagement durchgeführt werden, denn nur so lassen sich alle möglichen Gefahren einschätzen und dagegen Lösungen finden lassen.
Die gesamte IT optimieren
Besonders KUM haben oft das Problem, dass Spionage, falsche Komponenten und einfache Ausfälle einen Großteil der Daten unbrauchbar oder gefährlich machen. Mit wenigen Schritten lässt sich jedoch die passende Sicherung einrichten, die dabei hilft, auch über eine längere Zeit problemlos die IT zu nutzen. Dabei ist vor der Einrichtung der IT schon ein wichtiger Schritt zu bemerken. Eine Experte sollte dabei helfen, die rechtlichen Bestimmungen aller Komponenten zu prüfen, denn nur so lassen sich auch mögliche Probleme abwenden. Zum Beispiel ist vorgeschrieben, dass ein Unternehmen beim Ausfall mögliche Reserven zur Verfügung stellen kann. Um festzustellen, wie die IT an diese Forderung angepasst werden kann, lohnt es sich, eine Beratung und gegebenenfalls einen Experten zu befragen.
Eine passende Analyse gestalten
Das Unternehmen muss nach der Feststellung der gesetzlichen Bestimmungen die gesamte IT nach drei Faktoren analysiert werden: Gefahrenquellen, Bewertung und Schadensbegrenzung. Die wichtigen Daten und Komponenten werden dabei erkannt und in den Vordergrund für das Unternehmen gestellt. Zum Beispiel könnte das das Archiv sein, in welchem sich Kundendaten befinden. Dies gilt es besonders zu sichern, zum Beispiel über mehrere Sperren. Gleichzeitig werden hier alle Formen von Schwachstellen in der IT gefunden, zum Beispiel schwache Passwörter, offene Server, alles was vor allen Hackern ein leichtes Spiel bietet. Bei der Bewertung handelt es sich um die Auswertung von möglichen Schäden oder Problemen, die durch einen solchen Eingriff entstehen könnten. Wichtig sind dabei die Darstellung der möglichen Schadenshöhen und wie sie sich auf die gesamten Prozesse in der Firma auswirken. Dies ist einfach festzustellen, wenn es schon einmal Vorfälle gegeben hat. Wurde schon ein Serverausfall dokumentiert, der mehrere Stunden das gesamte System beeinträchtigt, wird dieser in eine bestimmte Schadenskategorie geordnet. So lassen sich alle Risiken anordnen und in der Schadensbegrenzung eingliedern. Die Schadensbegrenzung hilft dabei, die Risiken in Angriff zu nehmen. Es ist empfohlen, zusätzliche Sicherungen einzurichten oder zu verlagern, damit andere, „unwichtige“ Teile angegriffen werden. Klassische Standards und die „best practics“ helfen dabei, die IT zu sichern, zum Beispiel über Firewalls, und können mit der Hilfe von Experten einfach integriert werden.